Antimikrobielle Oberflächen
Bakterien auf strukturiertem Kupfer
Bakterien auf Abstandshaltern
- Angriff und Zerstörung der Zellmembran durch freie Kupferionen (1/2)
- Deaktivierung ausgewählter Proteine (3)
- Zersetzung der DNS (4)
Für die aktive Abtötung spielt der direkte Kontakt der Bakterien mit den Kupferoberflächen eine entscheidende Rolle. Kupferionen alleine reichen für die effektive antimikrobielle Wirkung nicht aus.
Oberflächen sind schon lange als Überträger von Erregern bekannt und stellen nicht erst seit COVID-19 vor allem Krankenhäuser vor große Probleme. Durch Strukturierung einer Oberfläche mittels Direct Laser Interference Patterning (DLIP) können wir gezielt einen dominierenden von zwei antimikrobiellen Mechanismen bestimmen und die Wirkzusammenhänge bei uns untersuchen:
- Strukturen kleiner als Bakterien verringern die Kontaktflächen und wirken dadurch antiadhäsiv
- Strukturen in der Größe von Bakterien erhöhen die Kontaktflächen und steigern dadurch die antimikrobielle Wirkung von Kupfer
nach Helbig 2016
Kontakt bei Fragen
Dr.-Ing. Dominik Britz
Stellvertretender Geschäftsführer
Adrian Thome, M.Sc.
Chief Operating Officer
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Unser Angebot reicht von Machbarkeitsstudien mit unseren verschiedenen Ansätzen bis hin zu explorativer Datenanalyse mit unüberwachtem ML.
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Im Bereich der Schadensanalyse sind wir neben der Identifikation und Analyse von Bruchsohlen zudem in der Lage, Bauteile auf der Makro- sowie auf der Mikroskala vollständig zu charakterisieren.
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Schweißtech. Beratung
Wir beurteilen die Schweißeignung von Werkstoffen und machen Vorschläge zum Einsatz von Werkstoffen, Schweißzusätzen und Schweißprozessen
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