Antimikrobielle Oberflächen

Bakterien auf strukturiertem Kupfer

Bakterien auf Abstandshaltern
- Angriff und Zerstörung der Zellmembran durch freie Kupferionen (1/2)
- Deaktivierung ausgewählter Proteine (3)
- Zersetzung der DNS (4)
Für die aktive Abtötung spielt der direkte Kontakt der Bakterien mit den Kupferoberflächen eine entscheidende Rolle. Kupferionen alleine reichen für die effektive antimikrobielle Wirkung nicht aus.

- Strukturen kleiner als Bakterien verringern die Kontaktflächen und wirken dadurch antiadhäsiv.
- Strukturen in der Größe von Bakterien erhöhen die Kontaktflächen und steigern dadurch die antimikrobielle Wirkung von Kupfer.

nach Helbig 2016
Kontakt bei Fragen

Dr.-Ing. Dominik Britz
Stellvertretender Geschäftsführer

Adrian Thome, M.Sc.
Projektleiter
Weitere Anwendungsbereiche
Maschinelles Lernen (ML)
Unser Angebot reicht von Machbarkeitsstudien mit unseren verschiedenen Ansätzen bis hin zu explorativer Datenanalyse mit unüberwachtem ML.
Triboelektrische Charakterisierung
Ergänzend zu unserer Mikrostrukturanalyse sind wir in der Lage, verschiedenste triboelektrischen Messungen (z.B. elektrischer Widerstand und Reibkoeffizient beim Steckversuch) unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen.
Schadensanalyse
Im Bereich der Schadensanalyse sind wir neben der Identifikation und Analyse von Bruchsohlen zudem in der Lage, Bauteile auf der Makro- sowie auf der Mikroskala vollständig zu charakterisieren.
Korrelative Mikroskopie
Eine korrelative Charakterisierung von Mikrostrukturen dient als Benchmark für eine automatisierte Gefügeerkennung und als Ausgangspunkt für Machine-Learning-Ansätze.
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Nehmen Sie gerne einfach Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns darauf, uns mit Ihnen auszutauschen und gemeinsam herauszufinden, wie wir Ihnen bei Ihrem Vorhaben weiterhelfen können.